Nach den deutschen Meisterschaften vergangene Woche ging es wieder zurück nach Kopenhagen. In der studentenbudgetfreundlichen Variante von 13 Stunden und fünfmaligem Umsteigen. Immerhin habe ich die Zeit nutzen können ein paar außerordentlich interessante Aufsätze zur Statistik durchzulesen (...), die ersten Artikel für die Homepage vorzuschreiben und Bilder des Wochenendes zu bearbeiten und auszusortieren.
Am Montag hieß es dann gleich wieder früh aufstehen und zur Vorlesung zu gehen. Den Nachmittag habe ich mit einer gesunden Mischung aus Essen, Herumliegen und Artikel schreiben verbracht.
Heute, also Dienstag, ging dann der Ernst des Lebens wieder los. Da man in Dänemark deutlich mehr im Semester arbeitet als in Deutschland, habe ich sehr viel nachzuholen. Das heißt lesen, lesen, lesen, schreiben, schreiben, schreiben. Immerhin habe ich zwischendurch mein Fahrrad reparieren lassen können (Bremskabel gerissen). Gleich möchte ich dann auch wieder zum Training in dem Leichtathletikverein gehen und dort am Krafttraining teilnehmen.
Nächste Woche fängt dann auch schon mein Dänischunterricht an. Da er für Menschen mit Aufenthaltsgenehmigung kostenlos ist, wird auch erwartet, dass man viel investiert. Das heißt für mich drei Stunden Anwesenheitsunterricht und acht Stunden Onlinelearning pro Woche. Aber so lernt man hoffentlich wenigstens etwas und langweilig wird mir wohl auch nicht...
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