Dienstag, 11. September 2012

Copenhagen by Night

Da es mittlerweile schon relativ früh dunkel wird, aber noch recht warm ist, kann man gut abends nochmal zum Hafen gehen. Dann ist es meist sehr still, nur wenige Leute sind unterwegs, und man kann auf das dunkle Wasser schauen und auf der Hafenmauer sitzen. Das ist ganz schön :)
Sonst habe ich mich heute erfolgreich wieder einmal ausgeschlossen, allerdings mit deutlich geringerem "Schaden" als damals in Schweden. Ins Treppenhaus bin ich glücklicherweise noch gekommen, denn es hat in Strömen geregnet. Dort musste ich zwar zwei Stunden auf meine Mitbewohner warten, aber so habe ich immerhin den ein oder anderen Bewohner der anderen Fluren kennengelernt. Gegen 16 Uhr kamen dann auch gleich zwei klatschnasse Mitbewohner, die mir aufschließen konnten. Wir waren uns nicht ganz einig was schlimmer war - zwei Stunden im trockenen Warten oder 20 Minuten im strömenden Regen nach Hause fahren.
Morgen geht es dann auch schon wieder über Berlin zu den Deutschen Meisterschaften nach Oberhof. Davor muss ich versuchen noch die ein oder andere Arbeit für die Uni anzufertigen. Meine Lust das in Oberhof zu machen ist nämlich relativ gering.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen