Heute morgen ging das Orientierungsprogramm weiter. Dabei gab es zunächst eine (recht langweilige) Einführung in die Bibliothek und anschließend in das IT-System der Uni. Tausend Sachen wofür man sich anmelden und wo man Karten beantragen muss. Immerhin gibt es bei der Uni hier keine Gebühr wenn man ein Buch länger als die Leihfrist behält.
Das Panorama-Bild von der Uppsala Universität |
Erst bei der dritten Ermahnung muss dann das Buch ersetzt werden. Beim Mittagessen haben wir dann wieder die Belgierin getroffen, die eine Niederländerin mitgebracht hat. Später kam dann noch eine Finnin und eine von irgendwo anders dazu. Das war ganz nett sich so zu unterhalten.
Nach der Pause gab es dann eine kleine Einführung in die schwedische Sprache. Das hat Spaß gemacht, nur leider kostet der Schwedischkurs an der Volkshochschule hier um die 250€. Danach trug uns eine Schwedin die Inhalte der heutigen Lokalzeitung vor, mit der Grundaussage: „In Uppsala passiert nicht viel“. Es gab anschließend noch einen Vortrag von einem Masterstudenten, der vor einem Jahr hierher gekommen ist und dann war ein Großteil des Tages schon rum. Auf dem Weg zurück habe ich noch eine Französin näher kennengelernt, die zwei Türen weiter wohnt. Mit ihr werde ich mich auch gleich treffen und dann geht es zu dem Pub Crawl durch alle Nations. Hier in Uppsala gibt es ein ziemlich intensives Studentenleben, wie es scheint. Auf der einen Seite die Student Union, die zwar in erster Linie die Studenten an der Universität repräsentiert, auf der anderen Seite aber auch sehr viele Aktivitäten organisiert. Dann gibt es noch die Nations, die eigentlich nur zum Spaß da sind. Aber eigentlich jeder ist hier in einer Nation. Jede von ihnen hat ihr eigenes Haus, meist mit Pub oder Restaurant, wo man günstiger essen kann. Viele organisieren noch Partys, Dinners, oder Sportaktivitäten. Man muss in irgendeiner der 13 Nations sein, dann kann man alle besuchen. Ist man Mitglied, hat man in dieser Nation manche Vorzüge, muss also keinen Eintritt für irgendwelche Veranstaltungen zahlen oder so. Heute Abend gehen wir in jede der einzelnen, sodass wir uns sie auch mal live ansehen können. Mal schauen wie es wird und es ist bestimmt eine gute Möglichkeit neue Menschen kennen zu lernen :)
Nach der Pause gab es dann eine kleine Einführung in die schwedische Sprache. Das hat Spaß gemacht, nur leider kostet der Schwedischkurs an der Volkshochschule hier um die 250€. Danach trug uns eine Schwedin die Inhalte der heutigen Lokalzeitung vor, mit der Grundaussage: „In Uppsala passiert nicht viel“. Es gab anschließend noch einen Vortrag von einem Masterstudenten, der vor einem Jahr hierher gekommen ist und dann war ein Großteil des Tages schon rum. Auf dem Weg zurück habe ich noch eine Französin näher kennengelernt, die zwei Türen weiter wohnt. Mit ihr werde ich mich auch gleich treffen und dann geht es zu dem Pub Crawl durch alle Nations. Hier in Uppsala gibt es ein ziemlich intensives Studentenleben, wie es scheint. Auf der einen Seite die Student Union, die zwar in erster Linie die Studenten an der Universität repräsentiert, auf der anderen Seite aber auch sehr viele Aktivitäten organisiert. Dann gibt es noch die Nations, die eigentlich nur zum Spaß da sind. Aber eigentlich jeder ist hier in einer Nation. Jede von ihnen hat ihr eigenes Haus, meist mit Pub oder Restaurant, wo man günstiger essen kann. Viele organisieren noch Partys, Dinners, oder Sportaktivitäten. Man muss in irgendeiner der 13 Nations sein, dann kann man alle besuchen. Ist man Mitglied, hat man in dieser Nation manche Vorzüge, muss also keinen Eintritt für irgendwelche Veranstaltungen zahlen oder so. Heute Abend gehen wir in jede der einzelnen, sodass wir uns sie auch mal live ansehen können. Mal schauen wie es wird und es ist bestimmt eine gute Möglichkeit neue Menschen kennen zu lernen :)
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